Fakt ist: Cannabis heilt Krebs
oder hilft zumindest, dass bereits entartete Zellen nicht mehr weiterwachsen.
Das konnte ich sogar bei mir feststellen. Bei mir wurde vor 8 Jahren ein Liposarkom diagnostiziert. Zuvor war es (jahrelang) ein gutartiges Lipom, welches in einer 14-monatigen Kiffpause (wegen Führerschein) zu dem o.g. Liposarkom entartete.
Zeitgleich liefen die ersten Studien mit Cannabis im Zusammenhang mit der herkömmlichen Krebsbehandlung an. Die Studien hatten zum Ergebnis, dass Cannabis, insbesondere die Cannabinoide die in Säureform vorliegen, einen enorm starken Zellschutz bieten. Das geht soweit, dass bereits heute ganz gezielt Studien laufen, die die Wirkung von Cannabis auf Hirntumore untersuchen.
Ebenfalls ergab eine Studie in den USA, dass es keinen Zusammenhang zwischen Kiffen und Lungenkrebs gibt. Untersucht wurden hierbei 3 Personengruppen. Regelmäßige Kiffer, Gelegenheitskonsumenten und Nichtkonsumenten. Das Ergebnis: Die Personengruppe, die den Nichtkonsumenten angehörten, hatten eine bedeutend höhere Anzahl an Lungenkrebserkrankungen, als die beiden anderen.
Das sollte einem doch zu denken geben.
Gruß, Frank
Hinweis: In Deutschland ist der Besitz, Anbau, Verkauf, usw. von Cannabis verboten!!! Jede Maßnahme C. zu erwerben, anzubauen und einzuführen, kann strafrechtlich verfolgt werden und geschieht daher in Eigenverantwortung!!!
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