Erstmal, bevor's losgeht mit den Möglichkeiten die falsche Behauptung zu demontieren, Cannabis wäre ein übles Betäubungsmittel;
ein Artikel Zu Mitgefühl vs. kognitives Verstehen
https://de.sott.net/article/23764-Zu...eeintrachtigen
Quelle der nachfolgenden Zitate:
https://www.bundesgesundheitsministe...s-medizin.html
Mitleid erregen und im Hintergrund wird das "richtige Signal" der Bundesregierung übersehen.Wie schnell erhalten Patienten, die palliativ versorgt werden, Cannabisarzneimittel?
Patientinnen und Patienten, die im Rahmen einer spezialisierten ambulanten Palliativversorgung behandelt werden, können nicht wochenlang auf eine Entscheidung der Kassen warten. Deswegen sieht das Gesetz für die Kostenübernahme durch die Krankenkassen eine Genehmigungsfrist von höchstens drei Tagen vor. Die Betroffenen erhalten so eine schnelle und unbürokratische Hilfe.
Zu Klartext "Verreckt gefälligst, ihr Kiffer" Legalisierung wäre ja das "falsche Signal"
Und auch da..wieder Mitleid erregen und Verstand ausschalten.Dürfen Patientinnen und Patienten in ihrem Garten oder Gewächshaus selbst Cannabispflanzen anbauen?
Es geht um schwerkranke Menschen, die starke Schmerzen haben. Sie benötigen Hilfe und sie benötigen das in einer standardisierten Qualität. Eigenanbau ist deshalb keine Alternative.
Was ist Standard ... THC u. CBD Gehalt und weiter nix ?
Es ist schön längst festgestellt worden, daß THC in der Schmerztherapie nur sehr geringen Nutzen hat. Und auch CBD dazu bringt nicht besonders viel.
Beeindruckende Zahlen zu Cannabis als Mittel gegen Schmerzen... ätsch...
ein Großtei der beeindruckenden Zahlen sind Therapieabbrüche.
Und bezüglich der abschließenden heuchlerischen Sülzerei des Bundesgesundheitsministeriums über Jugendgefährdung:
Wer schützt die Jugend vor Ärzten, die z.B. Ritalin oder anderes Zeug aus den "Pharmaküchen" verschreiben ?
Zitat aus den Kommentaren dort https://www.aerzteblatt.de/nachricht...abis?nid=90529Deutschland wird von Schizophrenie regiert.Auch ich behandle seit 25 Jahren Suchtkranke und Drogenkonsumenten. Allerdings nicht nur ab und zu mal ein paar Wochen, sondern regelmäßig über viele Jahre hinweg. Verglichen mit den Auswirkungen von Alkohol und Heroin sind erhebliche Folgen von Cannabiskonsum nahezu zu vernachlässigen. Die schlimmsten Folgen für die Konsumenten aller(!)illegalen Drogen entstehen aus der willkürlichen Kriminalisierung und deren Folgen. Nach dem Bundesgesundheitsbericht erfolgen nur 850 der 44.000 stat Behandlungen wg Cannabinoiden (inkl Spice)wegen "Psychose durch Cannabinoidgebrauch". Die meisten Jugendlichen beenden ihren Cannabiskonsum nach einer kurzen Probierphase, längere Karrieren mit einer Abhängigkeitsentwicklung sind selten. Wissenschaftler wie Prof. Thomasius haben einen verzerrten Blickwinkel auf die Realität, weil sich bei ihnen komplizierte Verläufe aus einem riesigen Einzugsgebiet häufen.
Die psychischen und sozialen Folgen wie auch dauerhafte kognitive Einbußen sind bei jugendlichen Alkoholkonsumenten mindestens genausogroß
Wer die Jugend schützen will, muss einen regulierten und kontrollierten, legalen Drogenmarkt schaffen
Laut "Fachbereich" einer KK sind die dümmlichen Behauptungen zum Thema med. Cannabis auf deren Webseite "rechtlich korrekt"
Ob ich da mal rückfrage, ob jener "Fachbereich" sich trotz vorheriger Klarstellung zum Thema Schizophrenie tatsächlich allen Ernstes als schizophren outen will ?
Mitläufer wie im vergangenen Jahrhundert...
https://hanfverband.de/nachrichten/n...bis-aus-israel
Nach der Entscheidung Netanjahus wird medizinisches Cannabis aus Israel in absehbarer Zeit nicht in deutschen Apotheken angeboten werden. Darauf hatten Patienten, Ärzte und Politik gleichermaßen gehofft, um die derzeitigen Lieferengpässe zu überbrücken. Die Bundesregierung hatte noch im Dezember auf eine Kleine Anfrage der Linken bezüglich der Versorgungsengpässe geantwortet, dass auch der Import von im Ausland angebautem Cannabis für medizinische Zwecke möglich sei und in Israel der Export auf interministerieller Ebene diskutiert werde.
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