Vorweg: Wenn ich aus unserem Trinkwasser die Schwermetalle und Giftstoffe konzentriere, erreiche ich auch irgendwann eine kritische oder tödliche Dosis.
Problem: Heute lassen sich erste Cannabinoide nicht nur extrahieren und auch von anderen trennen, sie lassen sich teils auch synthetisch oder teilsynthetisch erzeugen.
Frage: Wenn es für THC praktisch unmöglich ist, schnell genug die möglicherweise tödliche Menge einzunehmen, da es einfach nicht geht, gibt es bei anderen Cannabinoiden direkte oder langfristige bedenkliche Konzentrationen für die Organe bishin zur Todesfolge?
Ich schnappte Folgendes auf ohne es bislang genauer zu hinterfragen, dass bei hohen CBD Einnahmen eine bereits geschädigte Leber zu viel kriegen kann. Vermutlich aber ohne Langzeitschäden. Das ist bei mir seitdem im Hinterkopf. Neben CBD gibt es allerdings auch viele andere Cannabinoide. Kann man jetzt sagen, dass die alle keine toxische Wirkung haben und man mit ungeahnten Mengen seine Organe nicht belastet, wenn man einen Weg findet, diese Mengen überhaupt zu konsumieren?
Die Wirkung auf die Psyche und psychische Erkrankungen ist dabei erst einmal was ganz Anderes. Und deswegen soll sich hier keiner aufgefordert sehen, große Mengen Cannabis oder von Cannabinoiden ohne genügende Erfahrungswerte zu konsumieren.
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