Hallo Forumsmitglieder,
ich möchte hier kurz meinen Fall schildern und dann eure Meinung zu dem Thema hören.
Ich leide unter einer diagnostizierten Hebephrenen Schizophrenie und erhalte dementsprechend eine ärztliche Behandlung. Nun habe ich zu meiner Erkrankung eine gewisse Depression, eine Minussymthomatik und damit eingehen eine unlust am Leben. Ich habe auf mehrmalige selbstversuche gegen den RAt meines Arztes Cannabis Konsumiert und festgestellt, dass es mir hilft, zumindestens in einem gewissen rahmen, die depressionen sind gemildert und meine allgemeine Unlust verbessert sich auch. Nun habe ich verschieden Studien gelesen die unterschiedliche Stellungen zum Thema Cannabis bei Schizophrenie aussagen. Es gibt ein Paar positiv Studien, die das oben beschrieben wiederspiegeln und es gibt einige Studien die von einer Verschlechterung sprechen. Nun ist es so, dass der Arzt mich bei weiterem Cannabis Konsum unter betreuung stellen möchte, darauf habe ich abrer wenig Lust. Nun habe ich mir überlegt dem Arzt vorzuschlagen mir Dronabinol zu verschreiben, denke aber bei seinem Standpunkt ist es wenig aussichtslos. Nun noch einmal zur Betreuung: Ich persönlich denke der Arzt kommt mit seiner Forderung durch er muss mir nur eine Schizophrenie mit einhergehender Suchterkrankung diagnostizieren und schon stehe ich unter Betreung. Was soll ich am besten tun , bibt es hier Leute die sich mit dem Thema Recht auskennen und mir weiterhelfen können?. Soweit fürs erste
Mit freundlichen Grüßen Benni
für jede Hilfe bin ich sehr dankbar
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